Film: 20 Tage in Mariupol
dokumentiert die Belagerung der ukrainischen Hafenstadt Mariupol durch russische Truppen im Jahr 2022.
Eine Dokumentation eines ukrainischen AP-Journalist:innen-Teams, die während der Belagerung in Mariupol die Gräueltaten der russischen Invasion dokumentiert. Diese halten als einzige internationale Reporter:innen vor Ort entscheidende Bilder des Krieges fest: die leidende Zivilbevölkerung, Massengräber und die Bombardierung einer Entbindungsklinik.
Dieser Dokumentarfilm des Pulitzer-Preisträgers Mstyslav Chernov zeigt auch die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges auf die Presseagentur AP. Das Gezeigte basiert auf Chernovs täglichen Nachrichtenberichten sowie eigenen Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet.
Mehrfach ausgezeichnet vermittelt diese filmische Dokumention erschütternde Einblicke in das Leid der belagerten Zivilist:innen. Der Schwere des Themas zum Trotz richtet der Film dennoch ebenso einen unschätzbar wertvollen Blick auf die Herausforderungen des Nachrichten-Journalismus in Konfliktgebieten und zeigt globale Auswirkungen des Geschehens.
Anschliessend mehrsprachige Diskussion auf Deutsch / Englisch / Russisch mit Moderation durch Pauline Tillmann, Geschäftsführung karla Magazin und Übersetzung durch Sophie Tichonenko.
Wichtiger Hinweis: Im Film gibt es erschütternde Einblicke in das Leid der betroffenen Zivilbevölkerung, die auf einige Zuschauende verstörend wirken könnte.
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