Führung durch die Ausstellung

Hausmaus und Spitzmaus, Waldmaus und Schermaus – alle kennen die kleinen Felltierchen. Die einen finden sie niedlich, andere ekeln oder fürchten sich vor ihnen. Von Kindern werden sie geliebt und bewundert, auf dem Feld und im Haus gejagt und bekämpft.
Wo Menschen leben, sind Mäuse zahlreich anzutreffen. Gegen Mäuseplagen ist eine durchdachte Vorratssicherung ebenso zentral wie die Mithilfe einer geschickten Katze. Mit ausgeklügelten Fallen wird versucht, Mäuse in Schach zu halten. Die Methoden sind oftmals grausam und brutal. Jedoch nicht nur der Mensch verfolgt die Mäuse, auch vor ihren natürlichen Feinden müssen sie ständig auf der Hut sein.
Das Museum Appenzell geht der Beziehung von Mäusen und Menschen auf die Spur. Gezeigt werden Präparate von Mäusen und ihren tierischen Feinden, Filme und Fotos sowie eine grosse Mausefallensammlung. Ein Mäusehaus, eine Mäusebibliothek und vieles mehr laden Kinder und Familien zum Entdecken, Basteln und Spielen ein. Die Maus ist im Haus.
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Öffnungszeiten
April bis Oktober
Montag bis Freitag 10–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage 11–17 Uhr
November bis März
Dienstag bis Sonntag 14–17 Uhr
Feiertage 14–17 Uhr
Das Museum bleibt am 1. Januar und am 25. Dezember geschlossen.
Preise / Kosten
Die Führung ist kostenlos. Es gilt der Eintritt ins Museum.
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- Wissen
- Diverses
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