Mola – Eine tibetische Geschichte von Liebe und Verlust

von Yangzom Brauen, Martin Brauen
Schweiz 2025, 84 Min, Tibetisch/d, ab etwa 12
Kunsang Wangmo, genannt "Mola" (Grossmutter), ist seit fast 60 Jahren von zu Hause weg. Seit 1959 ist die buddhistische Nonne aus ihrer Heimat Tibet verbannt und nun hat sie den letzten Wunsch, nach Tibet zurückzukehren und in der Nähe ihres paradiesischen Heimatlandes zu sterben. Ihr 100. Geburtstag steht vor der Tür, und die Zeit läuft ihr davon.
In Bern betet und meditiert Mola täglich und bleibt gleichzeitig ein wichtiger Teil ihrer eng verbundenen Familie. Um ihren Wünschen nachzukommen, beginnt Molas Familie mit dem mühsamen Verfahren, ein Visum bei der chinesischen Botschaft zu beantragen, was Monate dauern könnte. Während das Leben in ihrem Haushalt seinen gewohnten Gang geht, beginnt die Familie, ihre möglicherweise letzten Tage mit Mola zu dokumentieren.
Termine
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Billettreservation via Homepage: www.cinemaluna.ch
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