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28.05.2025

Bücher sind Orte

Bücher sind Orte
«Überhaupt war es die Stille, die mir in Gottlieben als erstes auffiel.» Peter Stamm in seiner Festrede zum 25-jährigen Jubiläum des Literaturhaus Thurgau. | © zVg

Das Literaturhaus Thurgau gibt es seit 25 Jahren. Peter Stamm über einen Ort mit besonderer Atmosphäre und das Schicksal aller Schriftsteller:innen. (Lesedauer: ca. 7 Minuten)

Autoren und Autorinnen betreiben ein schwieriges Geschäft. Maler haben Farben, Musikerinnen Töne und Rhythmen, Schauspieler und Tänzerinnen haben ihre Stimme und ihren Körper als Ausdrucksmittel. Bildhauer arbeiten mit Stein, Holz, Metall, mit allem, was ihnen in die Hände kommt. Wir haben nur Worte, nur die Sprache, die selbst schon ein Abbild der Welt ist. 

Texte haben eine sehr beschränkte unmittelbar sinnliche Wirkung. Selbst der grossartigste Text bereitet uns wenig Genuss, wenn er in einer Sprache verfasst ist, die wir nicht verstehen. Vielleicht hat die Abstraktion deshalb nie wirklich Fuss gefasst in der Literatur, weil Texte bei jedem Lesen von jedem Leser und jeder Leserin in seine oder ihre Sprache übersetzt werden müssen um lebendig zu werden. Wir machen das ganz selbstverständlich und weitgehend unbewusst, aber jede Figur, jeder Ort, jedes Ereignis in einem Text wird beim Lesen in unseren Köpfen zu einem Bild oder vielleicht besser einem Gefühl, zu etwas zugleich Flüchtigem und Konkretem, so konkret, dass wir manchmal glauben, wir hätten das Gelesene selbst erlebt. Und in gewissem Sinn haben wir das ja auch. Lesende und Schreibende sind immer Komplizen, die im Grunde denselben Weg gehen, einer geht voraus, der andere folgt ihm.

Ich schreibe das im Seerheinbad in Gottlieben, es ist der 2. Dezember 2024, zwei Uhr Nachmittags. Die Sonne ist irgendwann im Laufe des Morgens hervorgekommen, aber das Licht ist milchig, die Luft kalt. Vom Seerhein her höre ich das Flattern und das Geschnatter von Wasservögeln. Die Kälte kriecht mir in die Füsse, in die Beine. Ich gehe zurück in die gut geheizte Schreibwohnung im Bodmanhaus, wo ich die ganze Woche eingemietet bin.

 

Autor Peter Stamm kommt immer wieder gern ins Bodmanhaus. Bild: Inka Grabowsky

Texte erschaffen Orte in uns

Texte versetzen uns an Orte, in die belebten Strassen von Dublin oder Berlin, in die piemontesischen Hügel Cesare Paveses, in den kolumbianischen Regenwald, nach Sibirien oder Kanada, nach Nordnorwegen oder auf den Seerücken. Texte erschaffen Orte in uns, die Hütte vom Alpöhi, ein Lungensanatorium in den Alpen, das saubere und gut beleuchtete Café Ernest Hemingways, eine kafkaeske Behörde, eine Festung in der Tatarenwüste. Wenn ich schreibe oder lese sind mein Körper und mein Geist an verschiedenen Orten. Wenn ich schreibe oder lese, könnte man denken, spielt es keine Rolle, wo mein Körper sich befindet.

Aber die Grenze zwischen Schreibort und beschriebenem Ort ist durchlässig. Der Ort, an dem ich schreibe, prägt den Text, der an ihm entsteht. Das Wetter, die Tages- und die Jahreszeit, selbst die Akustik, die Temperatur, die Beleuchtung, die Höhe der Räume haben einen Einfluss. Am allerwichtigsten aber ist das Feinstoffliche, Esoteriker würden es vielleicht die Aura eines Raumes nennen, ich ziehe die Worte Atmosphäre oder Stimmung vor. 

Gute Schreiborte sind schwer zu definieren, aber wenn man sie gefunden hat, erkennt man sie meist auf Anhieb. Oft sind es Orte, die selbst eine Geschichte haben, an denen gelebt, geliebt, gearbeitet wurde.

Wie mich die kleine Schreibwohnung manchmal auch rettete

Als ich meinen ersten Roman schrieb, nahm ich mir für zwei Wochen ein Zimmer im Palazzo Salis in Soglio, einem der zentralen Orte des Buches. Ich sass an einem kleinen Granittisch im Garten hinter dem Hotel im Schatten von alten Mammutbäumen und mit Blick auf die schroffen Granitwände der Badilegruppe, der perfekte Ort für einen Schriftsteller, könnte man meinen. Aber das war er nicht, er schüchterte mich ein mit seiner Schönheit und Erhabenheit, auch mit seiner Geschichte. 

Einer der vielen Gründe, weshalb aus jenem Roman nie etwas wurde, war aber wohl, dass ich in Soglio über Soglio schreiben wollte wie ein Journalist, der an den Ort des Geschehens fährt um darüber zu berichten. Dabei störte die reale Welt die Welt meiner Erinnerungen und Fantasien.

Ich werde wohl nie eine Geschichte schreiben, die in Gottlieben spielt, schon gar nicht, wenn ich in Gottlieben bin, was in den letzten Jahren nicht selten vorkam. Vor allem während der Corona-Pandemie war die kleine Schreibwohnung die Rettung für mich. Fast ein halbes Jahr habe ich inzwischen in dieser Wohnung verbracht, zwanzig Wochen, in denen ich nicht viel anderes machte als zu schreiben, zu lesen und dem Seerhein entlang zu spazieren um auf neue Ideen zu kommen. Gäbe es die Buchbinderei von Sandra Mertens im Erdgeschoss nicht, hätte ich wohl in manchen dieser Wochen kaum ein Wort gesprochen. 

 

 Das Bodmanhaus stammt aus dem 16. Jahrhundert. Sein heutiges Aussehen erhielt es durch einen Umbau im Jahr 1812. Bild: Thomas Keil

Der Thurgau? Eine Landschaft für Fortgeschrittene

Überhaupt war es die Stille, die mir in Gottlieben als erstes auffiel. Das Dorf liegt abseits der Hauptstrasse, es gibt wenig Verkehrslärm. Die meisten Bewohner scheinen auswärts zu arbeiten, ausser einigen Spaziergängern sind wenig Leute unterwegs. Die Stunden- und Viertelstundenschläge der Kirchturmuhr scheinen die Stille noch zu betonen, auch das Kindergeschrei, das in der grossen Pause und nach Schulschluss vom Pausenhof herüberdringt, um dann ebenso schnell wieder zu verstummen.

Ich verbrachte meine Kindheit und Jugend in Weinfelden. Damals fand ich den Thurgau vor allem langweilig. Der Inbegriff der Langeweile waren die obligaten Sonntagsspaziergänge auf dem Ottenberg, die Wanderungen nach Frauenfeld oder Wil oder über den Seerücken an den Untersee. 

Der Thurgau ist eine Landschaft für Fortgeschrittene, er trumpft nicht auf mit spektakulären An- und Aussichten. Seine Schönheit erschliesst sich einem nur nach und nach. Er ist zurückhaltend, still, selbstbewusst aber zugleich bescheiden wie seine Bewohner. Erst als ich weggezogen war, lernte ich ihn schätzen. Erst als ich an anderen Orten unter anderen Menschen lebte, merkte ich, wie sehr der Thurgau, seine Landschaft und seine Leute in mir stecken.

Welche Geschichten passen in dieses Haus?

Ich habe das Bodmanhaus inzwischen verlassen und bin wieder zu Hause in Winterthur. Jetzt wo ich nicht mehr in Gottlieben bin, könnte ich es mir vorstellen, könnte aus der Distanz darüber schreiben. Wie stelle ich mir das Bodmanhaus vor? Welche Geschichten passen in dieses Haus, welche Figuren? Passe ich in dieses Haus mit meinen Geschichten?

Ich habe den ganzen Vormittag geschrieben, nach dem Mittagessen bin ich nach Draussen gegangen, bin bis nach Konstanz spaziert, habe unterwegs bei EDEKA im Paradies ein paar Lebensmittel eingekauft, dann gehe ich zurück. 

Beim Kuhhorn und beim Seerheinbad bin ich stehen geblieben, habe auf den Fluss hinausgeschaut, eine Zigarette geraucht. Ich habe, ich weiss nicht zum wievielten Mal, dasselbe Foto gemacht, um die Szenerie festzuhalten, ein Foto, das der Schönheit des Ortes nie gerecht wird. Den ganzen Tag habe ich mit niemanden gesprochen, nur die eine oder andere Spaziergängerin gegrüsst. Ich habe mir unterwegs Notizen gemacht, die ich, zurück in der Wohnung, in den Computer tippe. 

 

Gottliegen
Atmosphäre in Gottlieben am Ufer. Bild: Archiv

Warum das Bodmanhaus ein besonderer Ort für mich ist

Es wird früh dunkel jetzt im Dezember, ich mache das Licht an. Aus dem oberen Stockwerk ist ein Geräusch eher zu spüren als zu hören, vermutlich sind es die Vibrationen der Waschmaschine oder des Tumblers. Aus dem Treppenhaus höre ich Schritte, aber es kümmert mich nicht, wer da wohin geht. Die Kirchglocke schlägt die halbe Stunde. Ich empfinde ein Gefühl der Geborgenheit, das Gefühl, am richtigen Ort zu sein. Ich werde spät essen, danach vielleicht einen Film auf dem Computer schauen. Morgen früh werde ich zeitig aufstehen, Kaffee machen und weiterschreiben.

Ich kann mir selbst nicht genau erklären, was das Bodmanhaus zu einem so besonderen Ort für mich macht. Dass es das Haus eines Schriftstellers war? Als ich mich einmal erkundigte, was ich denn von Emanuel von Bodman lesen solle, hiess es, ich könne mir das eigentlich sparen. Und aus Stefan Kellers Bericht über seine Zeit als Kurator des Hauses weiss ich, dass Bodman auch politisch zweifelhafte Neigungen hatte wie damals viele in seinen Kreisen, in dieser Gegend. Wäre das Haus ein anderes, wenn Bodman ein besserer, ein politisch bedachterer Schriftsteller gewesen wäre?

Ich habe dann doch etwas von Emanuel von Bodman gelesen, einige Briefe, die er an Freunde und Kollegen schrieb, an seine Frau Clara. Briefe eines Mannes, der mit sich ringt, der am Rand ist, oft unter Geldnot leidet, ein freundlicher aber schnell beleidigter Exzentriker, der wohl nicht zufällig diesen Ort als Wohnort gewählt hat, einen Ort am Rand, nah an der Grenze, jenseits der Städte, in denen er sich nicht zu Hause fühlte.

 

«Ein freundlicher aber schnell beleidigter Exzentriker»: Peter Stamm über seinen Schriftstellerkollegen Emanuel von Bodman. Bild: Archiv

Der Erfolg ist Lärm, das Scheitern ist die Stille.

Dass Bodman an sich zweifelte, sich täuschte, dass er mit sich und der Welt rang und oft scheiterte, schon zu Lebzeiten – und vielleicht zu Recht – vergessen ging und vereinsamte, vermutlich ist es gerade das, was mir ihn nahe bringt, was mir sein Haus so lieb macht. 

Sowohl im Leben als auch in der Literatur haben mich die Verlierer immer mehr interessiert als die Sieger. Nicht aus Voyeurismus, nicht um mich an ihrem traurigen Schicksal zu laben oder mich über sie zu erheben. Vielleicht, weil wir am Ende alle scheitern, weil wir lernen müssen damit umzugehen. Der Erfolg ist Lärm, das Scheitern ist die Stille.

Ich muss mich in Gottlieben nicht mit Emanuel von Bodman messen, ich muss mich nicht mit der Landschaft messen. Beide sind offen für mich in alle Richtungen. Ich kann mich in ihnen bewegen, kann Entdeckungen machen, aber nichts drängt sich auf. Wenn ich für einmal nicht nach Konstanz sondern in die andere Richtung wandere, nach Triboltingen oder Ermatingen, verbirgt sich der See meist hinter einem breiten Schilfgürtel und ist doch immer da. So wie Emanuel von Bodman immer da ist in seinem Haus und doch auch verborgen. Er stört mich nicht und ich will ihn nicht stören.

 

Stilvoll im Bodmanhaus: Blick in die kleine Wohnung für Stipendiat:innen, die auch schon Peter Stamm schon oft bewohnte. Bild: Archiv

Bodman fühlte sich verkannt. Geht es uns nicht allen so?

Es gibt viele Briefe von Bodman, in denen er sich beklagt über schlechte Kritiken seiner Stücke aber fast noch öfter darüber, gar nicht wahrgenommen zu werden. Er hat jemandem seine Texte geschickt und der oder die hat nicht schnell genug geantwortet. Bodman ist beleidigt, fordert seine Texte zurück, will den Kontakt abbrechen. Er fühlt sich verkannt. Aber fühlen wir uns, sind wir nicht alle verkannt?

Wir betreiben ein schwieriges Geschäft. Die meisten Schriftstellerinnen und Schriftsteller werden noch zu Lebzeiten, fast alle nach ihrem Tod vergessen. Emanuel von Bodman ist vor allem dank seiner Frau Clara zumindest mit seinem Namen und seinem Haus noch präsent. Dass seine Texte – trotz der ehrenvollen Bemühungen der Bodman-Stiftung, die eine siebenbändige Werkauswahl herausgegeben hat – noch oft gelesen werden, bezweifle ich. 

Bezeichnenderweise widmete sich der letzte Band der Reihe, der nach einem Unterbruch von dreizehn Jahren erschien, vor allem Clara Bodman. Ein Band mit den «von ihm – also von Bodman – so hoch geschätzten Arbeiten für das Theater», wie es auf der Homepage der Stiftung heisst, ist bis jetzt nicht erschienen.

Die Schriftstellerei ist ein Beruf für Versager.

«Miss dich an den grossen Autoren. Auch wenn du sie nie erreichen wirst», habe ich vor siebzehn Jahren in meinen dreizehn Thesen zur Technik des Schriftstellers in der Neuen Rundschau geschrieben. Aber auch: «Die Schriftstellerei ist ein Beruf für Versager. Übe dich im Versagen und mach deine Schwächen zu deinen Stärken.» Das Schicksal jeder Schriftstellerin und jedes Schriftstellers ist das Verstummen.

Ich gehe am Seerhein spazieren. Ein alter Mann in einem dicken Mantel und mit einem altertümlichen Stoffrucksack kommt mir entgegen. Ich grüsse, aber er grüsst nicht zurück, hebt nicht einmal den Blick. Ein Deutscher, denke ich, die grüssen nicht, nicht aus Unhöflichkeit, sie haben einfach nie unsere seltsame Angewohnheit angenommen, wildfremde Menschen zu grüssen, denen man beim Spazieren zufällig begegnet. 

Vielleicht ist der alte Mann aber auch in Gedanken versunken, dreht die Zeilen eines Gedichtes im Kopf herum, die Szenen eines Theaterstücks, hat sich in Erinnerungen verloren oder formuliert in Gedanken einen empörten Brief an einen seiner Verächter. Vielleicht rechnet er aus, ob das Geld reichen wird bis Ende Jahr, welche Ausgaben und Einnahmen er haben wird, wie viel Holz er bestellen muss in diesem kalten Winter.

 

Man darf davon ausgehen, dass hier der Vorwurf des zu lauten Denkens erhoben wurde: Emanuel von Bodmans Arbeitszimmer im Bodmanhaus. Bild: Archiv

Wie würde Bodman auf Lesungen in seinem Haus heute reagieren?

Heute findet im Bodmanhaus eine Lesung statt, es geht um eine vergessene Dichterin, nur zwei Jahre jünger als Clara von Bodman, die in den letzten Jahren wieder ein wenig ins Gespräch gekommen ist, aber deren Bücher auch jetzt kein grosses Publikum haben. Ob Bodman sie gemocht hätte? Ob sie ihm gefallen hätte? Ob sie ihn in Gottlieben besucht, die beiden sich Briefe geschrieben hätten, sie die politisch Linke, er der konservative Aristokrat? 

Vermutlich hätte er auch von ihr nicht bekommen, was er sich von Clara wünschte: «Die Dichterfrau soll seine Sachen liebhaben, nicht zu viel bewussten Einblick haben, eher etwas «dergleichen tun», meinetwegen. (...) Lächelnd lieben soll sie alles wie einen Garten».

Ich stelle mir vor, dass Emanuel – oder Manuel, wie seine Frau ihn nannte – in seinem Arbeitszimmer sitzt und über einem Text brütet, wenn das Publikum heute Abend das alte Treppenhaus hochpoltert. Er ist irritiert vom Lärm, von den Schritten auf dem Dachboden, den Stimmen, die trotz der Isolation herunterdringen, vom Scharren der Stühle, die auf dem Holzboden herumgeschoben werden. An Arbeit ist nicht zu denken. Erst als spät die letzten Besucher gegangen, die Gläser in den Geschirrspüler geräumt, die Türen verriegelt sind, wird es endlich still im Haus und er wendet sich wieder seinen Texten zu.

Diesen Text hat Peter Stamm als Festrede anlässlich der Jubiläumsfeier des Literaturhauses am 26. April 2025 in der Evangelischen Kirche in Gottlieben gehalten. Wir danken Peter Stamm und der Stiftung Bodmanhaus für die Erlaubnis den Beitrag in voller Länge publizieren zu dürfen. Mehr zur Jubiläumsfeier gibt es in einem Text von Inka Grabowsky in unserem Magazin.

Video vom Festakt 25 Jahre Literaturhaus Thurgau

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