Einstündiger Rundgang durch die aktuelle Ausstellung und Teile der Klosteranlage.
Der anderthalb Tage dauernde Überfall auf die Kartause Ittingen im Sommer 1524 war ein Schlüsselereignis der schweizerischen Reformationsgeschichte: Rund 3000 versammelte Dorfbewohner der Umgebung überfielen das Kloster und liessen es schliesslich in Schutt und Asche zurück. Verschiedene Quellen ermöglichen es, innerhalb der auf den ersten Blick scheinbar chaotischen Entladung von Gewalt unterschiedliche Absichten und Zielsetzungen zu erkennen.
Einstündiger Rundgang durch die aktuelle Ausstellung und Teile der Klosteranlage.
Redaktionsleiter Michael Lünstroth spricht im Startist-Podcast von Stephan Militz über seine Arbeit bei thurgaukultur.ch und die Lage der Kultur im Thurgau. Jetzt reinhören!
#Kultursplitter - Agenda-Tipps aus dem Kulturpool
Auswärts unterwegs im April/Mai - kuratierte Agenda-Tipps aus Basel, Bern, Liechtenstein, St.Gallen, Winterthur, Luzern, Zug und dem Aargau.
Vernissagen in der Ostschweiz
Mit einem Klick alles auf einen Blick!
Führungen
Mit einem Klick alles auf einen Blick!
Club & Party
Mit einem Klick alles auf einen Blick!
Workshops & Kurse
Mit einem Klick alles auf einen Blick!
Austauschtreffen igKultur Ost
Für eine starke Kulturstimme im Kanton Thurgau!
Dienstag, 11. Juni 2024, 18.00 Uhr, Kult-X Kreuzlingen.
Verbrannte Bücher, zerstörte Heiligtümer: Der Ittinger Sturm vor 500 Jahren ist ein typisches Beispiel für einen Gewaltausbruch. Das belegt eine neue Ausstellung im Ittinger Museum. mehr
Der «Ittinger Sturm» jährt sich zum 500. Mal. Acht Ostschweizer Kulturakteure widmen sich jetzt diesem aufsehenerregenden Ereignis aus dem Jahr 1524 in der Kartause Ittingen. mehr