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«Am Puls der Zeit»

«Am Puls der Zeit»
Nervig bis unverzichtbar: So urteilen Thurgauer Kulturschaffende über thurgaukultur.ch. Mit dabei sind Christian Brühwiler, Florian Rexer, Peter Stamm, Giuseppe Spina, Rahel Müller, Jan Rutishauser, Urs Leuzinger und Simone Keller | © thurgaukultur.ch

Seit mehr als 10 Jahren gibt es thurgaukultur.ch. Wie kommt das in der Kulturszene an? Und was denken diejenigen über uns, über die wir sonst schreiben? Das wollten wir genauer wissen und haben zu unserem 10. Geburtstag Thurgauer Kulturschaffende eingeladen, eine Art Gegenkritik zu formulieren. Fast alle waren sehr gnädig mit uns...

Peter Stamm, Schriftsteller

«Ich lese Thurgaukultur so gern, weil man nie weiss, was einen erwartet, weil manchmal auch Abseitiges oder Kontroverses dabei ist und der Newsletter weit mehr ist als eine Sammlung von Programmhinweisen. Herzliche Gratulation zum Geburtstag.»


Alex Meszmer, Bildender Künstler und Kurator

«Wie? Zehn Jahre schon? Das war doch erst gestern, als thurgaukultur.ch aus der Taufe gehoben wurde? So passiert es denn, dass man/frau als Gratulant auch mal zu spät kommt! Denn thurgaukultur.ch ist einfach nicht mehr wegzudenken aus dem Kulturleben unseres Kantons - mit der Agenda, dem Newsletter aber vor allem den hervorragenden Artikeln und Beiträgen! Bravo! Immer weiter so! Und wir wünschen zum Feste nur das Beste!»


Florian Rexer, Schauspieler und Regisseur

«Im Thurgau wird viel zu oft nur von Äpfeln und Landwirtschaft gesprochen, dabei ist Kultur extrem wichtig. Deshalb finde ich die Arbeit von thurgaukultur.ch grossartig. Und nicht nur grossartig, sondern auch wertvoll und wichtig. Das Portal unterstützt alle Kulturschaffenden und ist ein wichtiges Bindeglied zwischen uns Kulturschaffenden. Längst freue ich mich, wenn ich Kritiken und Kommentare lese zu meinen Arbeiten und ich glaube so geht es ganz vielen Kulturschaffenden. Man wartet mittlerweile neugierig darauf, was sagt thurgaukultur.ch wohl zu diesem oder jenem. Das hat sich das Team erarbeitet und dazu ganz herzlichen Glückwunsch.  »


Rahel Müller, bildende Künstlerin

«Ich war schon von Anfang an begeistert über die Idee, ein online Portal für die Kulturlandschaft Thurgau zu machen. Anfangs, 2009 war die Darstellung optisch noch recht zerfasert, die Schrift hässlich und die MItarbeiterInnen mussten an allen Ecken und Enden Hand anlegen, kamen entsprechend kaum zum Eigentlichen. Seither hat sich Schritt für Schritt sehr viel verändert. 

Was man heute vorfindet, ist ein Bijou von Kulturportal: Ausgezeichnete Recherchen, vielfältige und präzise Informationen zur gesamten Kulturregion Thurgau und darüber hinaus ein stets stets sorgfältig vermitteltes Hintergrundwissen, gut aufgegliederte Veranstaltungskalender, praktische Abruf- und Darstellungsqualitäten, zunehmend gute Einbindung von Veranstaltungspartnern, vernetzende Zusammenarbeit über die unmittelbare Kantonsgrenzen hinaus und ein unglaublich engagiertes Team, das leidenschaftlich und liebevoll auf einem sehr hohen Niveau arbeitet. Es werden von der Redaktion konsequent Themen recherchiert und Fragen gestellt, die kaum wer im Kanton an- und auszusprechen wagte. 

«Es werden von der Redaktion konsequent Themen recherchiert und Fragen gestellt, die kaum wer im Kanton an- und auszusprechen wagte.»

Rahel Müller, bildende Künstlerin

Ich schätze den wirklich aufmerksamen Fokus des Redaktionsteams auf Trends, Tendenzen und – sogar am meisten – die hinterfragende Qualität von Recherchen, die überragend weit über das brave Nachbeten hinausgehen, das ich zunehmend bei vielen anderen Medien, die oft über mehr Budget verfügen, beobachte.

Obwohl thurgaukultur für die Region Thurgau ist, haben die verantwortlichen MItarbeiterInnen ein gutes Feingefühl, auch globalen Entwicklungen, soziokulturelle Thematiken, Verflechtungen und Problematiken innerhalb unserer zunehmend komplexer gewordenen Gesellschaft aufzunehmen und im Portal unterzubringen.  Das ist aussergewöhnlich und ich schätze das sehr. Ich möchte auch, dass das breiter ausgesprochen, anerkannt und gesehen wird. Behandelt werden sogar schwierige Thematiken stets in freundlich nachhakendem, fairen Stil mit klugen Grundgedanken. Was ich auch gerne lesen mag, sind die Portraits.

Für Kulturschaffende ist der Wind in den letzten Jahren sehr viel rauer geworden, aus vielerlei Gründen. Ich schätze es umso mehr, dass thurgaukultur eine so gute Arbeit leistet.

Danke, liebes Team und Träger für so viel Zuverlässigkeit, Mut und Lebendigkeit in einer Zeit, wo kaum mehr jemand für etwas Zeit zu haben scheint.»


Markus Landert, Direktor Kunstmuseum Thurgau

«thurgaukultur ist ein prägender Teil der Kulturszene des Thurgaus. Wichtig, weil hier noch eine kontroverse und kritische Auseinandersetzung mit dem geschieht, was im kulturellen Leben des Kantons geboten wird. Unverzichtbar, weil thurgaukultur heute von allen Interessierten gelesen wird und so ein kulturelle Angebot sichtbar macht. Bedeutend, weil das Team von thurgaukultur sich intensiv mit dem hier und jetzt beschäftigt und dabei immer wieder auch mal über den Tellerrand hinausschaut. Einfach lesenswert, bedenkenswert, anregend, eben unverzichtbar.»

Giuseppe Spina, Schauspieler und Regisseur

«Mit Thurgaukultur.ch ist für uns Kulturschaffende eine professionelle Plattform entstanden, welche ein Echoraum unserer Arbeiten darstellt. Gerade für Sparten mit hochgradigem Vergänglichkeitsgrad wie Tanz oder Theater ist sie eine Vitrine, in der wir unser Werk vorstellen und somit vielen potentiellen und effektiven Zuschauer*innen schmackhaft machen können. Thurgaukultur.ch zeigt die Vielfalt der Ostschweizer Kulturlandschaft und zeichnet dabei stets ein präzises und scharfes Bild mit hohem Qualitätsanspruch. Gefällt mir.»


Simone Keller, Musikerin

«Seit 10 Jahren leistet Thurgaukultur.ch überzeugende Pionierarbeit mit sorgfältigem Kulturjournalismus, der zwar staatlich gefördert wird, aber inhaltlich unabhängig und überparteilich ist. Eine „Echokammer für die Thurgauer Kultur“ solle dieses Online-Magazin sein, „ein angemessener Resonanzraum“. Als Thurgauer Künstlerin weiss ich das Engagement von Geschäftsführerin Sarah Lüthy, dem Redaktionsleiter Michael Lünstroth und der Agenda-Redaktorin Anja Mosima sowie der freien Korrespondentinnen und Korrespondenten enorm zu schätzen.

«In keinem anderen Kanton der Schweiz erhalten kulturelle Ereignisse diese journalistische Aufmerksamkeit.»

Simone Keller, Musikerin 

In keinem anderen Kanton der Schweiz erhalten kulturelle Ereignisse diese journalistische Aufmerksamkeit, die sie meines Erachtens auch verdienen, wobei diese Berichterstattung nicht immer nur schonungsvoll und schönfärberisch ist, sondern durchaus auch kritisch und gelegentlich polemisch. Aber nur so entsteht eine echte und differenzierte Auseinandersetzung, die eben kein „nice-to-have“ ist, sondern ein existenzieller Diskurs.

Thurgaukultur.ch ist viel mehr als nur eine „Echokammer“, ein kleiner abgeschlossener Raum, der Hall erzeugen oder verstärken soll und ohnehin durch die Digitaltechnik bereits überholt wurde. Thurgaukultur.ch ist ein lebendiger Multiplikator am Puls der Zeit und ich wünsche mir, dass er von der Thurgauer Bevölkerung als solcher wahrgenommen und geschätzt wird.»


Hannes Geisser, Direktor Naturmuseum Thurgau

«Thurgaukultur.ch informiert vielfältig, ist aktuell, getraut sich kritisch nachzufragen und ist in den letzten 10 Jahren zu einer wichtigen Plattform für Kulturtäterinnen und -täter in der Region geworden. Herzlichen Glückwunsch! Für die Zukunft hoffe ich, dass Thurgaukultur.ch möglichst breite Bevölkerungskreise erreicht und so viele neue Kulturinteressierte auf das vielfältige Kulturangebot in der Region aufmerksam macht.»


Urs Leuzinger, Leiter Museum für Archäologie

«Jede Woche blingt auf meinem PC der Newsletter von thurgaukultur auf. DER Moment, kurz reinzuschauen, was links und rechts an spannender Kultur im Thurgau angeboten wird. Dann sofort in die Kolumne, wo die bissigen, brilliant geschriebenen und manchmal nervig-kritischen Beiträge von Lünstroth publiziert sind. Glücklicherweise wurde ich noch nie Opfer seiner spitzen Feder/Tastatur ... thurgaukultur ist für uns natürlich auch DIE Plattform, das vielfältige Angebot des Museums für Archäologie Thurgau zu präsentieren. Danke allen im Team für die stets unkomplizierte und hilfsbereite Zusammenarbeit. Ad multos annos! Leuzi»


Rachel Lumsden, Bildende Künstlerin

«Informativ und neugierig: Mich begeistern die vielfältigen Kunstberichte - nicht nur über Ausstellungen und Events der Region, sondern auch über kulturpolitische Themen. Ob Bühne, Film, Literatur oder visuelle Kunst - der Kanton wird von Kulturmagazin Thurgau als aktive, interessante und interessierte Kulturregion vorgestellt und unterstützt. Ich freue mich jedes Mal nicht nur über die Vielfalt, die Originalität und die Tiefe des Kunstschaffens im Thurgau, die mir ohne das Kulturmagazin nicht bekannt werden würde, sondern auch darüber, dass es diese tollen Kolleginnen und Kollegen gibt.»


Jan Rutishauser, Kabarettist

«Thurgaukultur.ch begleitet mich jetzt doch schon ein paar Jahre. Sei das durch spannende Artikel oder Hinweise zu Veranstaltungen, die mich interessieren könnten. Salopp gesagt ist thurgaukultur.ch für mich wie ein Facebookfreund, dessen Posts ich immer gerne anklicke, weil sie mir tatsächlich einen Mehrwert bieten. 

Thurgaukultur.ch jedoch auf dies wenige zu reduzieren, wäre komplett falsch. Denn thurgaukultur.ch ist natürlich noch mehr.  Alleine schon die Existenz von thurgaukultur.ch ist ein wichtiges und richtiges Signal, das Kultur im Thurgau nicht nur wertgeschätzt wird und man ihr einen Platz einräumt, sondern auch schlicht und einfach notwendig ist. Nicht ein Luxusgut, welches man nach politischer Willkür mal mehr oder weniger fördern kann, sondern etwas, was nachhaltig gehegt und gepflegt werden muss, damit sich der Kulturplatz Thurgau entfalten und gedeihen kann. Und thurgaukultur.ch ist ein wesentliches Mittel dieser Kulturpflege. Danke dafür und auf (mindestens) weitere 10 Jahre thurgaukultur.ch»


Gabriele Keck, Direktorin Historisches Museum Thurgau

«Von Beginn an engagierte Köpfe, die mit Herzblut, Biss und Durchhaltewillen ihre Vision verfolgt haben: das ist thurgaukultur.ch. Eure unabhängige Berichterstattung zur Thurgauer Kulturszene hat Pionier-Charakter und ist eine Bereicherung für den ganzen Kanton. Kompliment und herzliche Gratulation – auf weitere zehn Jahre!» 


Martina Hügi, Kabarettistin

«Wenn ich an Kultur im Thurgau dachte, kam mir lange nur ein Mann mit einer Puppe in den Sinn, der auch noch für beide sprechen musste. Und die Kultur hatte es im Thurgau nicht leicht. Doch es gibt sie. Und sie wird jünger und mutiger. Zu meinen Auftritten im Thurgau strömen begeisterte Menschen. Und zwar nicht nur Verwandte und Freunde, sondern auch Freiwillige und Kulturinteressierte. Informiert durch eine Plattform, die nicht eine blosse digitale Agenda ist, sondern auch Hintergrund-Geschichten zeigt und Kunstschaffenden und -interessierten einen Kulturplatz bietet. 
thurgaukultur.ch betreibt dabei Frühförderung. Durch Beiträge im Magazin und Hinweisen zu Auftritten sind die Ostschweizer auf dem neusten Stand.» 


Christian Brühwiler, Musiker und Veranstalter

«„thurgaukultur“ feiert 10 Jahre. Gut, dass es die Kulturplattform gibt und noch besser, dass sie sich so prächtig entwickelt. „thurgaukultur“ wurde in einer Zeit lanciert, in der eine ernstzunehmende Kulturberichterstattung in den regionalen Zeitungen kaum mehr stattfand. Auf lokaler Ebene wurde zwar auf Veranstaltungen hingewiesen berichtet, aber kaum differenziert, geschweige denn kritisch rezensiert. „thurgaukultur“ hatte den Anspruch, die Thurgauer Kulturlandschaft nicht nur sichtbar zu machen, sondern auch zu vernetzen, redaktionell zu begleiten und das interaktive Potential des Internets zu nutzen. Dieser Ansatz kam für mich als Veranstalter der „klangreich“-Konzertreihe genau zur rechten Zeit. Ich war schon lange vor „klangreich“ und „thurgaukultur“ der Ansicht, dass das kulturelle Angebot zwar gross, aber zu eintönig ist. Vielfalt und Diversität sind qualitative und nicht quantitative Kriterien. „klangreich“ verstand sich von Anfang an als bereichernd komplementäres, überregionales Angebot. „klangreich“ und „thurgaukultur“ ergänzen und bedingen sich deshalb ein Stück weit gegenseitig und setzen Impulse für eine konstruktive Zukunft des Thurgauer Kulturlebens.

Das Internet vergisst ja bekanntlich nicht. Wenn ich „klangreich“ ins Suchfeld von „thurgaukultur“ eingebe, wird eine stattliche Anzahl von Interviews, Rezensionen und weiteren Berichten gelistet. Die Berichte sind, ein Vorteil des Internets, nicht nur ausführlich, sie sind häufig auch blogartig, spontan und originell geschrieben. Die aktuelle Redaktion von „thurgaukultur“ scheint ein besonders glückliches Händchen zu haben bei der Auswahl fachlich kompetenter Korrespondenten, die echt gut schreiben können… Dies ist für einen kleinen Veranstalter von unschätzbarem Wert!

«Was bislang noch zu wenig genutzt wird, ist die Chance, die „thurgaukultur“ als interaktive Plattform bieten könnte.»

Christian Brühwiler, Musiker und Veranstalter

Was bislang noch zu wenig genutzt wird, ist die Chance, die „thurgaukultur“ als interaktive Plattform bieten könnte. Diskussionsstoff gäbe es wohl reichlich. Ich könnte mir vorstellen, dass „thurgaukultur“ auch im (klassischen) Musikbereich ab und zu Gesprächs- und Diskussionsrunden lanciert und moderiert.

„thurgaukultur“ kann solche Probleme nicht lösen. „thurgaukultur“ kann aber Ideen und Akteure zusammenbringen und ein wenig Licht in das Schattenreich der Möglichkeiten bringen. Es gibt ja nicht nur das Kulturleben, das stattfindet, das besprochen und diskutiert werden will, sondern auch das dasjenige, das nicht stattfindet, weil sich ein einzelner Veranstalter nicht traut, weil das Programm zu ausgefallen oder  das finanzielle Risiko zu gross erscheint. „thurgaukultur“ greift bereits öfter allgemeine Themen auf. Indem grundsätzliche Fragen aufgegriffen werden wie die oben erwähnten Beispiele aus dem Bereich der klassischen Musik, werden auch Interessierte auf die Plattform aufmerksam, die nicht so webaffin sind.»

Weiterlesen: Mehr zur Geschichte und Entstehung von thurgaukultur.ch finden Sie in diesem Beitrag: https://www.thurgaukultur.ch/magazin/echokammer-fuer-die-thurgauer-kultur-4148 

 

 


 

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Atelierstipendium Belgrad 2025/2026

Bewerbungsdauer: 1.-30. April 2024 über die digitale Gesuchsplattform der Kulturstiftung Thurgau.

Recherche-Stipendien der Kulturstiftung

Bewerbungen können bis 31. März 2024 eingereicht werden.

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