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«Kultur ist das Herz unserer Gesellschaft»

«Kultur ist das Herz unserer Gesellschaft»
«Noch gibt es zu viele Politiker, die dauernd auf Kosten der Kultur sparen wollen.» Alex Meszmer über Kunst und Politik. | © Sascha Erni

Alex Meszmer ist Künstler und Kulturfunktionär. 12 Jahre war er so etwas wie der «Aussenminister» des Berufsverbandes Visarte. Jetzt blickt er auf seine Zeit in der Kulturpolitik zurück. Ein Gespräch über Geld, Europa und den Kulturdiskurs im Thurgau.

Herr Meszmer, Sie sind einerseits selbst Künstler, setzen sich aber andererseits seit vielen Jahren auch für die Belange von Kulturschaffenden als Kulturfunktionär ein. Welche Aufgabe macht Ihnen mehr Spass?

Eigentlich beide gleichviel. Wenn die Kulturpolitik überhandnimmt, sehne ich mich ins Atelier. Wenn die künstlerische Arbeit intensiv ist, vor allem vor einer Ausstellung, dann schiele ich auch mal wieder auf die kulturpolitischen Themen. Bei kulturpolitischen Fragen war für mich immer der Ausgangspunkt wie es meine beziehungsweise unsere künstlerische Arbeit positiv oder negativ beeinflusst. In Gesprächen mit Künstlerkollegen konnte ich dann abklären, ob ich damit richtig lag oder nicht. So fanden die beiden Bereiche auch immer zueinander.

Seit 2004 sind Sie als Kulturfunktionär in verschiedenen Rollen aktiv. Was konnten Sie in dieser Zeit kulturpolitisch bewegen?

Verbandsarbeit ist erstmal Teamarbeit. Als wir 2007 im Zentralvorstand der Visarte angefangen haben, waren wir bis auf ein Mitglied alle neu. Wir mussten uns das Wissen von Grund auf erarbeiten und auch definieren, was die Ziele für die Verbandsarbeit sind. Wir mussten lernen, wie politische Abläufe funktionieren, wann man diese beeinflussen kann und wann es zu spät ist. Ich glaube, wir haben da in den vergangenen Jahren ein gutes, schlagkräftiges Team entwickelt, das einiges erreicht hat. Sehr wichtig war und ist die soziale Sicherheit für Künstlerinnen und Künstler.  Da haben wir zum Beispiel eine Pensionskassen-Lösung gefunden bei der man sich auch mit geringen Beiträgen beteiligen kann. Wir haben uns auch gemeinsam mit anderen Verbänden für die Implementierung des Kulturförderungsgesetzes auf nationaler Ebene eingesetzt. Wir haben ein Modul «Soziale Sicherheit» für Kunsthochschulen entwickelt und neue Dienstleistungen für Künstlerinnen erarbeitet wie zum Beispiel den Steuertag, bei dem wir Künstlerinnen und Künstlern erklären, was sie bei ihrer Steuererklärung beachten müssen.

«Die meisten Künstler müssen heute immer noch in prekären Verhältnissen leben.»

Alex Meszmer, Künstler und Kulturfunktionär (Bild: Sascha Erni)

Aus Ihrer Erfahrung: Was sind heute die wichtigsten Themen für Künstlerinnen und Künstler?

Wir Künstlerinnen und Künstler bekommen ja oft zu hören, dass wir nicht bezahlt werden müssen, weil was wir machen eh Luxus oder Hobby ist und nebenbei will man uns gerne dreinschwatzen, was denn gute Kunst oder schlechte Kunst sei. Vergessen geht dabei, dass man einen Bachelor- und Masterabschluss braucht, um professionell in der Kunst arbeiten zu können. Die Ausbildung ändert bis heute nichts an der Tatsache, dass die meisten Künstlerinnen und Künstler in prekären Verhältnissen leben müssen. Nicht weil sie es so wollen, sondern weil das System Kunst so funktioniert. Die wichtigsten Themen heute und in Zukunft kreisen darum diese Verhältnisse zu ändern, faire Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit einzufordern und solidarisch zusammenzuhalten. Vor zehn Jahren hat darüber noch kaum jemand offen gesprochen, dass das heute ein Thema geworden ist, zeigt wie wichtig es ist und, dass sich die Situation seither noch verschlechtert hat. Dazu kommt noch, dass wir Künstlerinnen als Vorbild genommen wurden für neoliberale prekäre und temporäre Anstellungsverhältnisse in anderen Branchen – IT, Pflege und so weiter – und, dass die Notwendigkeit, dass Arbeit auch bezahlt werden muss gerne vergessen geht. Das heisst, dass wir hier zunehmend einem gesellschaftlichen Phänomen begegnen, das keine Zukunft haben darf und geändert werden muss.

Ihre Ideen treffen nicht immer auf Gegenliebe. Vor allem Ihre Europa-Orientierung wird in der Schweiz nicht überall so gerne gesehen. Wie gehen Sie mit Kritik um?

Es ist ein Lernprozess. Am Anfang war ich eher ungeduldig und forsch. Heute schaue ich erstmal wie sachlich die Kritik ist und entscheide dann, ob ich mich auf eine weitere Diskussion einlasse oder nicht. Problematisch wird es oft, wenn meine verschiedenen Funktionen vermischt werden. Wenn also Kritik an meiner politischen Arbeit auch auf meine künstlerische Arbeit übertragen wird. Das kann ich dann nicht mehr nachvollziehen.

Wie gehen Sie selbst mit dieser Doppelrolle Funktionär/Künstler um?

Es sind für mich verschiedene Rollen, die sind sehr klar definiert. Das sind zwei unterschiedliche Arbeiten, die zwar Berührungspunkte in mir als Person haben, die ich aber klar trenne.

Bei all dem Aufwand für die Lobbyarbeit - wie viel Zeit blieb Ihnen in den vergangenen Jahren noch für die eigene Arbeit als Künstler?

Wir haben in den letzten Jahren ziemlich viel auf die Beine gestellt mit dem Transitorischen Museum, mit dem Archiv, mit der Kulturhauptstadt. Es ging also eigentlich immer beides gleichzeitig ganz gut. Bei der Kulturhauptstadt gab es auch Überschneidungen, die gezeigt haben, dass eine künstlerische Arbeit auch gesellschaftliche Auswirkungen haben kann. Bei beiden, Kulturpolitik und der Kunst gibt es Stosszeiten und Zeiten in denen wenig los ist. Mit ein wenig Flexibilität lassen sich die beiden ganz gut unter einen Hut bringen.

«Der Thurgau ist ein Kanton, der sich in Sachen Kultur sehen lassen kann und da ruhig auch selbstbewusster auftreten darf.»

Alex Meszmer 

In der Zukunft haben Sie ja noch mehr Zeit dafür. Ihr Mandat bei Visarte ist bereits seit kurzem beendet, das bei Culture Action Europe läuft im Herbst aus. Warum hören Sie jetzt auf mit der Verbandsarbeit auf?

12 Jahre sind das Maximum einer Mandatszeit  und damit endet dann auch meine Zeit als „Aussenminister“ der Visarte. Bei Culture Action Europe ist die Amtszeit auf 6 Jahre beschränkt, ich muss also gewissermassen aufhören. Aber ein Wechsel ist jetzt auch gut, damit es neuen Input gibt. Ich habe das lange genug gemacht, jetzt sollen mal andere ran.

Eine solche Verbandsarbeit ist oft mühsam und schlecht bezahlt. Warum haben Sie das trotzdem so lange gemacht?

Das kann man sich in der Tat fragen. Die Vorstandsarbeit bei Visarte wird inzwischen mit 1500 Franken im Jahr vergütet. Damit kann man keine grossen Sprünge machen. Das ist natürlich nur eine sehr kleine Anerkennung für das, was man leistet. Aber: Es ist alles in allem eine extrem spannende Arbeit. Gerade weil es so verschiedene Themengebiete umfassste: Kommunikation, Publikation, internationale Beziehungen. Lohn ist für mich aber auch, wenn man sieht, dass Projekte funktionieren. Das ist eh das Beste.

Folgt man Ihnen auf Social Media, sieht man schnell dass Sie viel unterwegs sind. Wie zentral ist dieses Unterwegs-Sein für den Job?

Extrem wichtig. Weil so Verbände viel voneinander lernen können. Bestes Beispiel dafür ist die Kampagne für Ausstellungshonorare von Künstlerinnen und Künstlern. Irland ist das als eines der ersten Länder angegangen, hat Künstler befragt und schnell gemerkt, dass die Lage prekär ist. Irland und Grossbritannien lancierten die Paying Artist Campaign. Das war wie eine Initialzündung, die in Skandinavien, Deutschland und Österreich weiterverfolgt wurde. Bringt man solche Erkenntnisse in internationale Gremien ein, kann sich daraus eine richtige Bewegung entwickeln. Denn: Wenn ein Land eine Lösung für Künstlerhonorare hat, wollen das andere auch und so kommt die Lobbyarbeit in Schwung. Da hat man politisch auch bessere Karten in der Hand, wenn man auf andere Länder verweisen kann gegenüber der nationalen Politik.

Einer der Orte, in denen Sie in den vergangenen Jahren vermutlich am häufigsten waren, ist Brüssel. Warum ist die EU-Hauptstadt wichtig für das Nicht-EU-Land Schweiz?

Zum einen: Das Büro von Culture Action Europe ist in Brüssel. Ansonsten würde ich Ihre Frage eher herumdrehen: In Brüssel zu sein ist gerade deshalb wichtig, weil wir kein EU-Land sind. Ich weiss, dass das in der Schweiz schwierig zu argumentieren ist, weil viele gleich Ängste haben, eine nähere Anbindung an Europa käme einer EU-Mitgliedschaft gleich. Aber es geht gar nicht darum, der EU beizutreten, sondern dass wir den EU-Kulturprogrammen beitreten. Durch die Masseneinwanderung-Initiative wurde der Beitritt hinfällig, was vor allem den Schweizer Medien geschadet hat, denn am Medienprogramm war die Schweiz schon vorher beteiligt. Die Schweizer Kultur hätte zum 1.1.2015 mit dem Beitritt neue Perspektiven entwickeln können. Eine Lösung gibt es seither noch nicht und die Kultur hat auch nicht (wie die Medien) ein Schweizerisches Ersatzprogramm erhalten. Für uns Kulturschaffende ist aber Erasmus+ fast noch wichtiger, denn dies ist inzwischen viel mehr als nur ein Studentenaustauschprogramm.

«In Brüssel zu sein ist gerade deshalb wichtig, weil wir kein EU-Land sind.»

Alex Meszmer

Warum ist es ein Problem, dass die Schweiz da nicht dabei ist?

Ganz einfach: Programme wie „Creative Europe“ und Erasmus+, auch das Forschungsprogramm Horizon 2020 gehört im weitesten Sinn dazu, ermöglichen den transeuropäischen Austausch. Auch kleine Kunst- oder Kulturprojekte und einzelne Kulturschaffende können sich beteiligen. Dadurch wird es beispielsweise möglich, dass jemand aus einem französischen Dorf ein gemeinsames Kulturprojekt mit jemandem macht, der in den rumänischen Bergen sitzt und mit jemandem, der in Italien am Strand arbeitet. Die drei zusammen bilden ein europäisches Projekt und haben natürlich eine ganz andere Sichtbarkeit und sie bekommen eine neue Bedeutung. Wir als Schweizer Künstlerinnen und Künstler sind ausgeschlossen und verpassen wesentliche Entwicklungen. An diesem Thema dranzubleiben, auch beim Bundesamt für Kultur immer wieder nachzufragen, wie weit die Umsetzung ist und sich zu kümmern, dass das Thema nicht vergessen geht, das ist die kontinuierliche Verbandsarbeit im Hintergrund, die man nicht sieht.

Wozu braucht es überhaupt so einen Verband? Künstler denken doch oft eher wenig solidarisch und schauen lieber auf sich selbst und ihre eigenen Projekte.

Ich halte diese Vorstellung ehrlich gesagt für einen Mythos, dazu sind wir als Menschen doch zu sehr soziale Wesen. Ich glaube, Künstler waren vor allem dann erfolgreich, wenn sie sich zusammengeschlossen haben. Denken Sie an „Die Brücke“, „Den Blauen Reiter“ oder die Dadaisten. Wenn es diese und ähnliche Gruppen nicht gegeben hätte, dann würde vielleicht kein Mensch von Gabriele Münter oder Franz Marc wissen. Die neoliberale Idee hat dazu geführt, dass wir Künstler vereinzelt wurden, einzelne Stars kreiert wurden und die Gemeinschaft geschwächt wurde. Deshalb ist die Verbandsarbeit in unserer Zeit vielleicht wichtiger denn je, weil sie Künstlerinnen und Künstler von den neoliberalen Gedanken befreien kann und mehr Gemeinsamkeit wieder herstellt. Dazu passt auch eine weitere Erfahrung aus der Verbandsarbeit: Sobald man inhaltlich arbeitet, an den Problemen, die Künstler tagtäglich haben, dann hat man alle an Bord.

Lassen Sie uns zum Schluss noch zwei schnelle Blicke werfen: Einen in den Thurgau und einen in die Zukunft. Fangen wir mit dem Ort an: Wie steht es um den kulturellen Diskurs im Thurgau beziehungsweise in der Ostschweiz?

Der Kulturdiskurs bleibt oft noch recht verhalten und ich habe öfter den Eindruck, dass sich unsere Politik noch zu wenig traut, sich offen und deutlich für die Kultur auszusprechen. Ich meine, der Thurgau ist ein Kanton, der sich in Sachen Kultur sehen lassen kann und da ruhig auch selbstbewusster auftreten darf, auch und vor allem gegen ungerechtfertigte Kritik. Ich glaube, dass die Dezentralität eine grosse Chance ist und eine Kultur schafft, die die Vielfältigkeit hegt: von traditionell und eher konservativ, zu avantgardistisch, zeitgenössisch und von international zu lokal – das liegt hier alles sehr nahe beieinander. Für manche vielleicht so eng, dass sie nie einen Überblick gewinnen. Nachdem Kultur in der Zeitung nur noch marginal vorkommt, ist thurgaukultur sehr viel wichtiger geworden und ihr leistet da auch eine grossartige Arbeit. Der Diskurs ist wichtig für die Sichtbarkeit der Kultur und er wurde in der Vergangenheit immer wieder von Einzelnen aufgegriffen. Aber um die zarten Stimmchen aus dem Thurgau auch ausserhalb wahrzunehmen, dafür sind Zürich und Winterthur zu nahe und St.Gallen gebärdet sich dann doch viel zu dominant. Und St.Gallen ist nun mal eine Provinzstadt, die gerne wichtiger wäre...

«Die neoliberale Idee hat dazu geführt, dass wir Künstler vereinzelt wurden, einzelne Stars kreiert wurden und die Gemeinschaft geschwächt wurde.»

Alex Meszmer 

Und jetzt die Zukunft: Wie wird sich die Lage für Künstlerinnen und Künstler in den nächsten 20 Jahren verändern?

Insgesamt hoffe ich, dass die Lage für Künstlerinnen und Künstler besser wird, bin aber, ehrlich gesagt, auch etwas skeptisch. Noch gibt es zu viele Politiker, die dauernd auf Kosten der Kultur sparen wollen. Es war für uns in New York letztes Jahr sehr sichtbar was passiert, wenn es kaum noch staatliche Förderungen gibt und jeder sich irgendwie durchschlagen muss. Wer glaubt, dass der Markt das richtet, wird sich noch wundern. Nichts wird besser, wenn Künstler gezwungen sind in prekären Verhältnissen zu arbeiten. Wirklich jeder mit dem wir  letztes Jahr in New York gesprochen haben, hat Beispiele erzählt, wie absolut unprofessionell New Yorker Künstler seien im Vergleich zum Rest der Welt. Die Mär vom armen Künstler, der so die besten Werke schafft, ist eine romantische Erzählung. Finanzielle Sorgen machen dich als Künstler schlechter. Wenn du dauernd schauen musst wie du über die Runden kommst, du keine Zeit für deine Arbeit hast, nebenher jobben musst, dann kannst du als Künstler keine gute Arbeit leisten.

Das klingt eher pessimistisch…

Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, der wachsende Rechtspopulismus machen mir Sorgen und stimmen mich zu oft pessimistisch. Ich bin der Überzeugung, dass Kultur unsere Gesellschaft im Innersten zusammenhält und dass wir den Stellenwert von Kunst und Kultur neu bewerten müssen. Die wirtschaftsliberale Konzentration auf Markt und die neoliberale Selbstoptimierung, die alle Lebensbereiche erfasst hat, sind Sackgassen. Es macht mir Hoffnung, dass der Kulturbereich mehr und mehr wieder an einem Strang zieht und seine eigene Wichtigkeit erkennt. Kultur ist das Herz unserer Gesellschaft, nicht Wirtschaft, nicht Konsum, nicht Politik und wir müssen der Kultur diesen Platz im Herzen unserer Gesellschaft wieder einräumen.
 

«Die Mär vom armen Künstler, der so die besten Werke schafft, ist eine romantische Erzählung.»

Alex Meszmer

Zur Person: Alex Meszmer

Alex Meszmer war 2004 bis 2010 Vorstandsmitglied der visarteost und war von 2007 bis 2019 Mitglied des Zentralvorstands der visarte Schweiz. Er betreute dort die Ressorts Kommunikation, Publikation und internationale Beziehungen. In seiner Funktion als Vertreter der Schweizer Künstler ist er seit 2012 Vorstandsmitglied und seit 2015 Vizepräsident von Culture Action Europe, dem grössten Kulturnetzwerk Europas, das die Interessen des Kultursektors in Brüssel vertritt.

 

Konferenz im Oktober: Vom 23. bis 26. Oktober findet die Jahrestagung von Culture Action Europe in Kreuzlingen und Konstanz statt. Thema in diesem Jahr: Die Kultur in der Provinz. Und die Frage unter welchen Bedingungen Kultur im ländlichen Raum möglich ist und inwiefern sich das vielleicht auch von urbanen Raum unterscheidet. Die Tagung ist offen für jeden. Anmeldungen sind schon jetzt möglich unter dieser Adresse. Wer sich bis 13. September anmeldet, zahlt für die gesamte Tagung 132 statt 177 Euro. Studenten und Mitglieder von Culture Action Europe kommen günstiger rein. Für die Konferenz suchen die Veranstalter auch noch Kulturprojekte im ländlichen Raum, die sich und ihre Arbeit vorstellen wollen. Bewerbungen dafür sind bis 22. Juli über die Internetseite von Culture Action Europe möglich.

 

Papst-Deko im Hause von Alex Meszmer. Bild: Sascha Erni

 

Kunst im Hause Alex Meszmer/Reto Müller. Bild: Sascha Erni

 

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